Rebblütenfest Weiningen
Sozialdiakonin Sarah Rippert gibt im Interview Auskunft über den Auftritt am Rebblütenfest in Weiningen.

Wie seit ihr auf den Auftritt am Rebblütenfest gekommen? Wurdet ihr explizit angefragt? Von wem?
Rippert: Es ist Teil des Stelleninhaltes des Bereichs Sozialdiakonie Kind und Jugend jeweils am Rebblütenfest etwas für Kinder resp. Familien anzubieten. Wir haben uns daher proaktiv beim OK des Rebblütenfests gemeldet. Dieses Jahr kam uns die Idee, Ursula Ambühl mit ins Boot zu holen, um das Wohnmobil im Dorf sichtbar zu machen.

 

Was musstet ihr vorbereiten? 
Es gab Vorbereitungssitzungen mit dem OK. Zudem organisierten wir den Stand, inklusive Auf- und Abbau sowie den Materialtransport. Wir bewarben unseren Auftritt am Fest mit Plakaten und Flyern und organisierten T-Shirt. Zudem suchten wir Helfer um den Schichtplan zu füllen, instruierten die Helfer und gaben die Essensgutscheine heraus.

Welches Angebot gab es von der Kirche?
Wir boten Kirchturm-Kugelbahn, Cuboro-Kugelbahn, Schockokuss-Schleuder, Getränke, Zelt und die Besichtigung von unserem Wohnmobilan.

 

Was war dein Highlight? 
Es sind sehr viele verschiedene Leute an unserem Stand verweilt und haben sich ausgetauscht. So sind verschiedene Generationen zusammengekommen. Viele Familien sind länger bei den Kugelbahnen geblieben, weil die Kinder gespielt haben. Die Strategien der Kinder, die Kirchturmkugelbahn zu bedienen waren zum Teil amüsant und haben uns ins Gespräch mit den Eltern gebracht.

Von wem wurde der Stand besucht? Wie war die Resonanz?
Der Stand wurde gut besucht. Es gab eine gute Resonanz. Es waren kunterbunt gemischte Leute, kirchennah und kirchenfern.

 

Wie viele Helfer waren im Einsatz? Wer war das neben Mitarbeitern und Kirchenpflegern?
Es waren ungefähr 15 Leute im Einsatz. Neben Mitarbeitern und Kirchenpflege-Mitglieder waren auch einzelne Jugendliche aus der Jugendgruppe im Einsatz. Zum engagierten sich Ehemalige mit dem Alingo-Club.